"Das Ganze ist mehr als die Summe der einzelnen Teile" ist kein Originalzitat. Aristoteteles soll es gesagt haben.
Was er wirklich gesagt hat, war: "Das was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, daß es ein einheitliches Ganzes bildet, nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe, das ist offenbar mehr als bloß die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute; ba ist nicht dasselbe wie b plus a [...]."
Und Aristoteles' Zitat ist nicht dasselbe wie das ihm zugeschriebene. Genau hinschauen und hinhören. Nachfragen, klären. Worte sichern, um sichere Worte geben zu können. Das macht teamKraemer.
"Das Ganze ist mehr als die Summe der einzelnen Teile" ist ein guter Satz. Er fasst gut zusammen. Er komprimiert ohne Verlust. Er bringt etwas auf den Punkt. Das macht teamKraemer.
Der Satz beschreibt außerdem unseren Anspruch und unsere Überzeugung. Wir stellen für jedes einzelne unserer Projekte einen munteren Haufen zusammen, der ein einheitliches Ganzes bildet. Also mehr als die Summe der einzelnen Teile. Also ein Team. teamKraemer.
Dass Aristoteles seine Idee in ein sprachliches Bild fasst, halten wir für keinen Zufall. Auf nichts kann man die Idee besser anwenden als auf Kommunikation. Wenn diese gelingt, wenn sie gut ist, klar ist, prägnant ist, dann ist sie ganz. Und das Mehr ihrer Summe wird zur Handlung. Wir glauben nicht an die Trennung von Reden und Machen. Vielmehr glauben wir, dass ein Dialog, richtig geführt, das Fundament für das Gelingen eines Projekts sein kann. Oder das Gelingen selbst. Erfolg hat man nicht, Erfolg macht man. Erfolg machen wir. Indem wir richtig mit Ihnen reden. Das macht teamKraemer aus.
Anke Kraemer lebt in Hamburg. Studierte in München Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Architektur. Arbeitete für die Neue Sammlung und den Prestel Verlag in München, für Sauerbruch Hutton in Berlin und Ingenhoven Architects in Düsseldorf. Mit teamKraemer. konzipiert und organisiert sie Projekte im Kontext von Städtebau, Architektur, Kunst, Design und Mode. Ihre Spezialität besteht im Netzwerken und der Fähigkeit, projektspezifisch genau die richtigen Menschen zu finden und zu begeistern. Ihre Stärke liegt außerdem in der medialen und pressebezogenen Begleitung und Platzierung von Projekten.
“You never get a second chance to make a first impression”. Andrew Grant
In Zusammenarbeit mit dem Gestalter Hendrik Sichler aus Hamburg haben wir ein charaktervolles und wiedererkennbares Erscheinungsbild für unsere Agentur entwickelt. Alle Medien, von der Wortmarke über die Geschäftsausstattung bis hin zum stimmigen digitalen Auftritt, wurden sorgfältig definiert, Materialien ausgewählt, produziert und programmiert.
Als Hausschrift verwenden wir die FF Bau von Christian Schwartz. Auf Anregung von Erik Spiekermann, Mediengestalter, Typograf, Schriftgestalter und Autor, entwickelte Schwartz mit der FF Bau eine moderne Interpretation des Schriftentwurfs Schelterssche Grotesk der Leipziger Schriftgießerei Schelter & Giesecke. Diese Schrift prägte das Erscheinungsbild der Bauhaus-Drucksachen seit der Dessauer Zeit der berühmten Kunstschule.
Für unsere Drucksachen verwenden wir Colorplan-Papier in der Farbe Citrine. Es ist ein durchgefärbtes Feinstpapier mit besonderer Haptik und hoher Lichtechtheit. Die Produktlinie Colorplan von G. F Smith aus Großbritannien gibt es seit den 1930/40er Jahren und prägt seitdem die gedruckte Kommunikation mit einem außergewöhnlich breiten Spektrum an farbigen Papieren und Grammaturen. Colorplan ist selbstverständlich weltweit FSC®-zertifiziert.
Unser besonderer Dank geht auch an Christian Biedermann von B3 Interactive aus Köln für die Programmierung unserer Website und an Marina Gräber von der Druckerei zu Altenburg (DZA), eine der besten Druckereien Europas.
Crestet vu par Marcus Bredt
Eine Foto-Ausstellung im ehemaligen Pfarrhaus
am Place de l’Église in Crestet, Provence vom 4. August bis 6. September 2024
Paris, San Francisco, Mexico City, Manaus, Brasilia, Rio de Janeiro, London, Bamako, Kapstadt, Madrid, Warschau, Kiew, Alexandria, Baku, Teheran, Bishkek, Dehli, Chennai, Hanoi, Ho Chi Minh City, Shanghai, Beijing, Singapur, Berlin …
Das sind Orte, an denen Marcus Bredt arbeitet. Sein globalisiertes Leben im „global Village“. Doch auf Flugplätzen schlägt niemand und nichts Wurzeln, nicht einmal die Gebäude überdauern eine Generation.
Ganz anders in Crestet, seine emotionale Heimat. "Hier kann man alt werden und sein, in der Sicherheit und Geborgenheit einer die Generationen überdauernden Dorfgemeinschaft, in den Häusern, die vor Generationen erbaut wurden und das erhalten haben, was Menschen Lebensqualität bietet. Das ist es, was man ein Zuhause nennt." so Marcus Bredt.
teamKraemer hatte das Privileg, Marcus bei der Umsetzung der Ausstellung inhaltlich und organisatorisch begleiten zu dürfen. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit bei den weiteren Stationen dieser Ausstellung fortzusetzen.
Grafische Gestaltung aller Ausstellungsmedien: Hendrik Sichler
Nach fast zehn Jahren werden die baulichen Maßnahmen an und auf dem Grünen Bunker St. Paui abgeschlossen sein. Damit findet die Vision von Mathias Müller-Using – und die der Architekten Michael Kuhn und Tim Schierwater, die Müller-Using über seine Agentur INTERPOL Studios mit der Ausarbeitung des Entwurfs beauftragt hatte (Leistungsphasen 1-4) – ihre bauliche Vollendung.
Architektonisches Zeichen sein; städtebauliches Zeichen senden
Die Idee war nicht nur, auf dem Flak- und Schutzbunker einen öffentlich, auch vertikal begehbaren Dachpark entstehen zu lassen; einen Erinnerungsort und eine Sport- und Konzerthalle; oder eine Architektur, die ein großes Zeichen sein soll. Der Plan war vor allem, einen paradigmatischen Umbau zu schaffen, der ein großes Zeichen senden soll – in/als/für die Zukunft des Städtebaus. Die Umbaukultur, für die der Bunker paradigmatisch stehen soll, ist wichtiger als der Umbau selbst. Das bauliche Projekt mag fertig sein; das eigentliche Projekt beginnt damit erst: für das Gelingen des Flechtwerks aus Nutzungen und Funktionen in Raum und Zeit zu sorgen. Dazu sind nicht nur alle Nutzer:innen und alle Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik aufgerufen, sondern auch alle Hamburger:innen.
Dass Mathias Müller-Using zwar Urheber des Grünen Bunkers St. Paui ist, nicht aber sein Architekt, macht nichts. Er hat als ehemaliger Inhaber einer Werbe- und Kommunikationsagentur viel Erfahrung in der kreativen Entwicklung, Gestaltung und Vermittlung von Inhalten und Ideen. Vor allem hat er Interesse und Ideen für Städtebau – insbesondere für seine Transformation in eine nachhaltige, zukunftsfähige Veranstaltung.
Immer wieder und immer öfter hören wir, wie ungemein komplex die Nachhaltigkeitswende im Städtebau sei; dass das Soziale, das Wirtschaftliche, das Ökologische zusammengedacht und, vor allem, -gemacht werden müsse; es gibt die Verkehrswende; die Digitalisierung oder die Immobilienblase; es gibt so viele interessante Widersprüche, so viele sich widersprechende Interessen. Das klingt so, als sei das ganz schön viel für jemanden, der „nur“ Architekt:in ist.
Kreativität, Kontakte, Kollaborationen
Natürlich ist das für jede Einzel-Entität zu viel. Was ein:e Einzelne:r aber tun kann, die/der eine Idee hat (nennen wir diese Person versuchsweise eine:n Agent:in für Städtebau): einen Überblicks- und Netzwerk-Prozess anzustoßen und dazu beizutragen, Expertisen so zusammenzuführen, dass aus dem Zuviel nur noch ein Viel wird – und aus einer Utopie etwas Machbares. Genau so etwas ist bei dem Grünen Bunker St. Pauli geschehen. Eine:r der Expert:innen ist in diesem Fall der Kiez, das Quartier selbst. Beteiligung und Mitsprache galten und gelten. Als Müller-Using das Projekt ins Leben rief, weil er, der Anwohner, auf die Tristesse keine Lust mehr hatte, die der Bunker durch sein Fenster schickte, war ihm dieser Punkt am wichtigsten. Es ist ein in Deutschland einmaliges Projekt – und „nie zuvor hat man versucht, einen Bunker so schnell und so radikal umzuoperieren“ (Gerhard Matzig, Süddeutsche Zeitung, 22.08.2019).
Kann eine Initiierungs- und Vermittlungsinstanz hilfreich, womöglich notwendig sein für die Art von zukunftsgewandten Projekten, wie der Grüne Bunker St. Pauli eins ist? Immerhin hat Müller-Using genau in dieser Rolle und Funktion das Projekt „Hammerbrooklyn“ oder die temporäre „Gegenpol“-Lounge im Millerntorstadion direkt gegenüber vom Bunker ins Leben gerufen, entwickelt, begleitet. Um diese Rolle zu stärken und auszuweiten, hat er darüber hinaus die gemeinnützige MUT Urban Trust Stiftung mitgegründet. Sie versteht sich als städtebaulicher Akteur/Agent nach genau diesen vermittelnden Prinzipien: Heute den Städtebau von morgen machen – durch Kreativität, Kontakte und Kollaborationen.
Städtebaulich exzellent / Radikal ökologisch / Sozial gerecht
Die Prämissen der Stiftung lauten: „Städtebaulich exzellent“ / „Radikal ökologisch“ / „Sozial gerecht“. Das sind auch die Prämissen, mit denen der Bunker-Umbau konzipiert wurde und mit denen er in die Zukunft gehen soll. Damit ist nicht (nur) gemeint, dass jede einzelne berücksichtigt werden muss. Vielmehr sollen sie nicht als verschiedene, sondern als eine einzige gesehen und realisiert werden – so wie ein Dreiklang auch nicht drei Einklänge ist. Das Konzept des Grünen Bunker St. Pauis ist holistisch in dem Sinne, dass die drei Prämissen sich sozusagen ineinander spiegeln; dass das eine als das andere gemacht wird, und das andere immer und gleichzeitig auch für das eine steht. Er muss in seinem städtebaulichen Gesamtkontext gesehen werden – und erfolgreich sein. Es kommen, wenn man den jeweiligen Prämissen folgt, eine Menge Aspekte zusammen.
Der Grüne Bunker St. Pauli
ist Bauen im Bestand, Umnutzung, Re-Vitalisierung
schafft Grün-, Kleinfauna- und Retentionsflächen; schafft Kühlung; schafft eine CO2-Senke
schafft Erholungs-, Frei- und Freizeitflächen, und zwar nicht nur außen, sondern auch innen (Sporthalle / Ausstellungsräume)
schafft Sport-, Kultur- und Eventflächen
schafft eine Kultur/Örtlichkeit der sozialen Beteiligung, Bereicherung und Begegnung
schafft eine Kultur/Örtlichkeit des Besinnens, des Gedenkens, der Auseinandersetzung
Leben und Tod / Das lebendige Quartier und das Mahnmal
Bill Shankly war ein berühmter Trainer des FC Liverpool. Die Vereinshymne „You’ll never walk alone“ singen auch regelmäßig alle St. Paui-Fans neben dem Bunker. Shankly sagte mal: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. (…) Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“ Wenn man so will, möchte ich Ihnen, liebe Journalist:innen, mit dieser Presse-Aussendung gewissermaßen dasselbe versichern. Es geht um Leben und Tod: um eine Architektur, die für höchste Lebendigkeit steht – für ein Stadt(teil)-Leben voller sozialer, kultureller, mentaler und physischer Güte – aber auch um eine Architektur, die, ganz buchstäblich, für den Tod steht. Es ist ein Ort, in dem Menschen starben, und ein Ort, der Tod gebracht hat. Das muss vermittelt werden. Doch nur, wer Leben und Tod als Widerspruch sieht, kann so tun, als verhindere die Verlebendigung eines Orts seine Existenz als Denk-Mal. Vor dem Hintergrund, dass der Bunker bislang ein weitgehend unöffentlicher Ort war und es überhaupt erst die Umbau-Initiative war, die zur Einrichtung einer Informations- und Gedenkstätte geführt hat, ist der Vorwurf, die Veränderung der äußeren Gestalt zerstöre die „Authentizität“ eines Mahnmals, seltsam. Der Bunker war eben nie ein Mahnmal – bis heute.
Andere befürchten einen Gentrifizierungsschub durch den neuen Bunker – bzw. durch das Hotel, das er in der Tat beherbergt. Nur war der alte Bunker, wie gesagt, nie wirklich öffentlich; nie umsonst und für alle. Der Grüne Bunker St. Pauli dagegen schafft sowohl innen als auch außen Öffentlichkeit. Für alle. Das meint viel mehr als eine Hochterrasse mit gutem Blick; das meint ganz verschiedene, vielfältige Angebote, die der Bunker der Öffentlichkeit macht – und die in das Quartier hineinwirken! Doch ist die – berechtigte! – Angst vor Gentrifizierung nicht eigentlich eine Angst vor dem Gegenteil? Vor dem Verlust solcher Angebote? Vor der Verkleinerung des öffentlichen Raums oder vor seiner Verwandlung in einen quasi-privaten Raum für die happy few?
Gentrifizierung schafft keine Parks, keine Sporthallen und keine Gedenkstätten. Geht es um das Zusammenspiel der o. g. Funktionen, dann muss vor allem der Schulterschluss zwischen dem Sozialen und dem Ökonomischen glücken! Wenn es zum Schulterschluss nicht reicht, dann muss es für einen Kompromiss reichen. Das ist für die alternativlose ökosoziale Transformation der Städte im Zuge der Nachhaltigkeitswende entscheidend. Viel bessere Kompromisse als den Vorschlag, den der Grüne Bunker St. Pauli macht, wird es kaum geben können.
Was viel ernster ist
Und deshalb ist es ernster als der Tod, den der Grüne Bunker St. Pauli thematisiert, und das Stadtteil-Leben, für das er sorgt und steht. Denn er steht auch für etwas, das weit über St. Paui und Hamburg hinausgeht. Er steht für eine andere Idee von Stadt. Der Grüne Bunker St. Pauli steht für ein neues städtebauliches Paradigma, also für die Zukunft. Die können wir nämlich beeinflussen. Die Vergangenheit nicht. Insofern ist der neue Bunker nicht nur ein Denk-Mal (an die Vergangenheit), sondern auch ein Denk-Mal an die Zukunft: Wir müssen die Stadt grüner machen, sozialer machen, offener machen, gerechter machen; wir müssen sie öffentlich halten, lebendig halten, bezahlbar halten, zusammenhalten. Wir müssen, mit anderen Worten, die nachhaltige Stadt schaffen.
teamKraemer erstellte Anfang 2023 für INTERPOL Studios ein Kommunikations- und Pressekonzept, das die ursprüngliche Intention des Projektes hervorheben und die Rolle des Ideengebers vermitteln sollte.
Im Team:
Fotografien: Marcus Bredt, Grafik: Hendrik Sichler
Marcus Bredt ist seit vielen Jahren als Architekturfotograf weltweit unterwegs. Er entdeckte früh, dass die Architekturfotografie weit mehr als die bloße Abbildung einer Fassade ist.
Mit großer Neugier sucht er den Dialog zwischen dem Bauwerk und seinem Umfeld und riskiert dabei immer wieder den Blick hinter die Kulissen.
Langjährige Zusammenarbeiten mit Daniel Libeskind, von Gerkan, Marg und Partner, dem Goethe-Institut und der Alliance Française ermöglichten ihm, Kulturbauten, zahlreiche Städteporträts oder die größten Stadien der Welt zu fotografieren.
Marcus Bredt ist ein Geschichtenerzähler. Seine Bilder sind nicht „objektiv“. Sie sind komponiert, aber nicht inszeniert. Mit Akribie, Geduld, aber auch viel Witz gelingt es ihm, die oft gegensätzlichen Vorstellungen der unterschiedlichen Kulturen facettenreich darzustellen. Der Betrachter wird durch liebevolle Detailbeobachtung eingeladen, sich ein eigenes Bild zu schaffen. Er hält Abstand, aber voller Empathie und Humor. Er gehört zu den Fotografen, die den Menschen in der Architekturfotografie etabliert haben. Keine gecasteten Gebäudebewunderer, sondern Menschen, wie sie nun mal so rumstehen. Andererseits ist es bisweilen auch erst die Abwesenheit des Menschen, die die Ästhetik – auch oder gerade die Ästhetik des Banalen – richtig zur Geltung bringt.
Das Goethe-Institut wählte ihn unter die 10 besten Architekturfotografen Deutschland; als Mitbegründer des Künstlerkollektives Neue Langeweile dokumentiert er in Paris den Umbau des Tour Montparnasse und genießt abseits der Fotowelt mit Frau und Kind das Leben in der Provence.
teamKraemer unterstützen Marcus einerseits bei der Öffentlichkeitsarbeit für seine vielfältigen Aktivitäten und sind andererseits Partner bei gemeinsamen Projekten.
teamKraemer trägt zur Geschäftsentwicklung des renommierten Architekturbüros caspar. bei, welches mit seinen Niederlassungen in Köln und Hamburg eine bedeutende Rolle in der Architekturlandschaft Deutschlands spielt. Die Zusammenarbeit zeichnet sich durch die Entwicklung und Umsetzung von intelligenten Strategien aus, die speziell darauf abzielen, die Marktposition von caspar. zu stärken und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Durch die professionelle Abwicklung von Bewerbungsverfahren für öffentliche Ausschreibungen, insbesondere im Rahmen von VgV-Verfahren, ermöglichen wir eine erfolgsorientierte Teilnahme an wichtigen Projektausschreibungen. Darüber hinaus übernehmen wir Leistungen für die Implementierung notwendiger administrativer Anforderungen dieser Verfahren.
Sommer 2022, eine lange Pandemie zwingt die Menschen in die Isolation. Drei Nachbarinnen beschließen, die Regeln zu brechen, sich zusammenzusetzen und über die Zukunft zu sprechen. Die Protagonistinnen, die Sängerin und Schauspielerin Helen Schneider und die Künstlerin Linda Uruburu, stellen schon immer ihre eigenen Kleider und Bühnen-/Kostümbilder her. Eine Idee nahm Gestalt an und URUBURU wurde Wirklichkeit.
Die Schnitte der Einzelstücke von URUBURU sind von panasiatischen Designs inspiriert. Schneider und Uruburu dekonstruieren edle Vintage Kleidung, kombinieren traditionelle mit technischen Stoffen und schaffen einen zeitlosen Stil, von Jahreszeiten unabhängige Tragbarkeit und formbaren Komfort... eine kultur-, alters- und genderübergreifende Uniform, die sich von der Tages- bis zur Abendgarderobe, von leger bis elegant transformieren lässt. Die Mode von URUBURU verbindet Neues und Altes, überwindet, verweilt, bleibt.
URUBURU hat seinen Ursprung in der gemeinsamen Vergangenheit von Helen Schneider und Linda Uruburu. Diese Vergangenheit ist die Quelle des Unternehmens. Uruburu ist ein Familienname, der seinen Ursprung in der baskischen Stadt Forua in Spanien hat. Er bedeutet "die Quelle"
teamKraemer berät Helen und Linda bei der Entwicklung ihrer Marke und der Öffentlichkeitsarbeit.
Alle Fotografien außer das 4. und 7.: Anatol Kotte